Premiere! Premiere! Premiere!
Ein neues Buch ist fertig. Von Antje Leetz ist nun erschienen „Der schwarze Stein aus Tschechows Garten“. Es geht um Russland, russische und sowjetische Literatur und Antjes Zeiten in Moskau. Die Buchpremiere findet morgen (11. September) um 19 Uhr im Max-Lingner-Haus in Berlin statt (Beatrice-Zweig-Str. 2, 13056 Berlin). Und noch eine Premiere: es gab – erstmalig in der Geschichte von ...
Continue ReadingEine Rezension! In der Jungen Welt!
Sehr freundlich! Danke! https://www.jungewelt.de/artikel/475689.typographie-und-druck-aus-der-fülle-seines-schaffens.html
Continue ReadingMorgen erscheint in der „JW“
eine sehr freundliche Rezension zu unserem bisher letzten Band chilenischer Lyrik… vielen herzlichen Dank! https://www.jungewelt.de/artikel/434572.literatur-die-eigene-handschrift.html
Continue ReadingGedicht, das sich dem Lärm entzieht
lautet der Titel einer sehr schönen Rezension, die Henry-Martin Klemt für die MOZ über unseren Band „Tanz auf Distanz“ von Carmen Winter geschrieben hat: Schon der Umschlag von Carmen Winters Gedichtband „Tanz auf Distanz“ atmet Zeitlosigkeit mit seinem hoffnungsgrünen Linolschnitt von Roland R. Berger. Offen eher zur Vergangenheit hin als zum Kommenden. Keine Zukunftsmusik ist es, zu der das stilisierte ...
Continue ReadingIm „Palmbaum“ erschien
eine außerordentlich freundliche Rezension unseres Bandes „Eiapopeia im Prenzlberg“. Und wer am 24. September in der Nähe von Erfurt weilt, kann dort die Autorin mit einer Lesung erleben: im Haus Dachböden im Rahmen der „Herbstlese“. Hier die Rezension von Christoph Schmitz-Scholemann in einer gekürzten Fassung: MIT SOG-POTENTIAL Das Buch hat Sog-Potential, es kann süchtig machen, denn es ist durchkomponiert und ...
Continue ReadingEiner freundlichen Rezension
aus der Thüringischen Landeszeitung können wir nur zustimmen. Lesen! Das Buch natürlich!
Continue ReadingSchön, dass das Gespräch
von Elke Scherstjanoi gestern im berliner Brechthaus sogar in der TAZ recht ausführlich und wohlwollend besprochen wurde. Schade, dass es anscheinend zu einem hilfreichen weiterführenden Hinweis zur Buchbeschaffung (zumindest in der online-Ausgabe) nicht mehr gelangt hat. Aber immerhin: Schwarzdruck war nun auch erstmals in TAZ. Inkognito. https://taz.de/Sowjetbuergerinnen-in-Deutschland/!5763737/
Continue ReadingDas „ND“ hat in
seiner letzten Wochenendbeilage in lobenswerter Weise und sehr ausführlich auf einer ganzen Seite in Form einer Leseprobe auf unser zwar schon etwas älteres, dafür aber natürlich immer noch tolles Buch „Der letzte Sommer der Indianer“ hingewiesen. Vielen herzlichen Dank dafür!
Continue ReadingEin Wunder ist geschehen –
die „Junge Welt“ hat ein Buch der Edition Schwarzdruck rezensiert und diesmal ist es sogar eine richtig ernstzunehmende Rezension. Und nicht – wie zuletzt sonst immer – ein unqualifizierter Verriß von einer sehr eigenartigen Frau Fischer. Weil aber dieser Artikel nur in der gestrigen Druckausgabe zu finden ist und selbst der Schwarzdrucker nirgendwo in der Online-Ausgabe der JW einen Weg ...
Continue ReadingEs sind in den letzten Tagen
und Wochen gleich zwei neue und positive Rezensionen zu unserem Buch von Pablo de Rokha erschienen. Hier die Links dazu: https://www.ila-web.de/ausgaben/442/wortgewaltiger-zorn und https://www.condor.cl/2021/01/28/pablo-de-rokha-der-avantgardist-und-rivale-nerudas/ Danke! Wenn alles klappt, dann erscheint – wahrscheinlich sogar noch in diesem Jahr (aber erst gegen Jahresende) – ein weiterer Band mit hierzulande unbekannter Lyrik aus Chile.
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