Eine Frau schon in den Jahren
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Die Autorin
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Immer endet es mit einer Leiche, aber nicht die Aufklärung des Mordes ist das Spannende, sondern die Gründe für denselben. Abgründig, ungewöhnlich/gewöhnlich, auch kurios sind die achtzehn Geschichten in Beate Morgensterns Büchlein, die kürzesten zwei Seiten lang, die längste dreizehn. Gemordet wird aus Lust oder Liebe, aus Eifersucht, im Auftrag, aus Versehen oder Verdruss. Oft sind entweder Mörder oder Opfer einsam, nicht mehr ganz jung. Über die jeweilige soziale und geographische Situation erfährt man einiges: Viele der Figuren sind – nach dem gesellschaftlichen Umbruch – aus ihrer gewohnten Bahn geworfen. Berlin und Umfeld sind der »Tatort«.
Beate Morgenstern (geb. 1946) – in verschiedenen Genren und Themen zu Hause – hat ihren ersten Krimi-Band vorgelegt und wieder überrascht sie: Die nüchterne Wirklichkeitsbeschreibung, für die sie bekannt ist, verknüpft sie diesmal mit überraschenden Mord-Konstellationen. (…) Ein bisschen (vielleicht grau)-schwarzer Humor lässt grüßen. Kurzweilig und zugleich hintergründig.
»Ossietzky«
Beate Morgenstern (geb. 1946) – in verschiedenen Genren und Themen zu Hause – hat ihren ersten Krimi-Band vorgelegt und wieder überrascht sie: Die nüchterne Wirklichkeitsbeschreibung, für die sie bekannt ist, verknüpft sie diesmal mit überraschenden Mord-Konstellationen. (…) Ein bisschen (vielleicht grau)-schwarzer Humor lässt grüßen. Kurzweilig und zugleich hintergründig.