Dieter Schiller

ist der am häufigsten veröffentlichte Autor bei Schwarzdruck. In den (bisher) drei Sammelbänden »Im Widerstreit geschrieben« (EEE-Reihe 3, 2008), »Einzelheiten und Beispiele« (EEE-Reihe 10, 2012) und »Miszellen und Aufsätze zur Literatur« (EEE-Reihe 17, 2018) erschienen vermischte Texte zur Literatur. In »In den Wendejahren« (EEE-Reihe 15, 2016) berichtet er von der Arbeit des Arbeitskreises »Johannes R. Becher«, in »Von Filmen und Büchern« (EEE-Reihe 18, 2018) sind seine Texte zu Filmen, die mehr oder weniger aus Literatur entstanden sind, versammelt. »Literarische Erbschaften« (EEE-Reihe 19, 2018) behandelt in Einzelbeiträgen das literarische Erbe.
Das Wirken der verdienstvollen Goethe-Gesellschaft Hiddensee beleuchtet Dieter Schiller als Herausgeber der Bände »Unernste Betrachtungen zur literarischen Klassik« , »Gedankenspiele mit Goethe« und „Goethe-Lektüren – vorwiegend heiter“.
Gemeinsam mit seiner Frau Leonore Krenzlin erschien der Band „Rückblick auf ein verlorenes Land“ (EEE-Reihe 22, 2019).
2021 erschienen seine autobiografischen Skizzen „Am Rand mittendrin“. Ebenfalls noch 2021 ist sein Werk über „Willi Münzenberg und sein Umgang mit deutschen Intellektuellen“ erscheinen.
„Als Gestern noch morgen war“ erschien 2022. 2024 folgte „Der Schutzverband Deutscher Schriftsteller im Exil“.

Weitere Veröffentlichungen sind geplant.

Autorenkontakt vermitteln wir gern.

Biographie
Prof. Dr. Dieter Schiller, geboren 1933; Studium der Germanistik (1951-1955), Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität zu Berlin (1955-1965), dann Forschungsgruppenleiter und stellvertretender Direktor im Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR (1965-1991). Forschungen zur deutschen Literaturgeschichte des 18. und 20. Jahrhunderts, besonders zur deutschen Exilliteratur 1933-1945. Zahlreiche weitere Veröffentlichungen.

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